Chaga, Heil- und Vitalpilz (Inonotus obliquus) Tinktur
In der Russischen Volksmedizin wird der Chaga Heil- und Vitalpilz seit vielen Jahrhunderten angewendet und in Sibirien sogar als Geschenk Gottes bezeichnet. Er wird vor allem bei Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts eingesetzt und seit 1858 in der russischen Arzneiliste geführt. Immer häufiger findet er bei der alternativen Behandlung von Erkrankungen auch in den westlichen Ländern Beachtung.Viele wissenschaftliche Studien belegen mittlerweile seine antiviralen Eigenschaften und zeigen sein enormes Potenzial für die Krebstherapie. Durch seine Phytosterole wirkt der Vitalpilz auch entzündungshemmend. Chaga wächst hauptsächlich auf Birkenbäumen. Er nimmt die Nährstoffe des Baums auf und wandelt diese in hochwertige, für den Menschen nutzbare natürliche Abwehrstoffe um. Ferner enthält er viele B-Vitamine, Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Mangan, Kalzium, Silizium, Eisen, Magnesium, Zink und Kupfer. Einnahmeempfehlung: 1x bis 3x täglich 30 Tropfen
Auf Fleischerzeugnisse, fette Speisen, Konserven und geräucherte Produkten sollte während der Anwendung möglichst verzichtet werden.
Chaga Tinktur enthält Bio-Alkohol, 33.0 % Vol.
Inhalt: 50 ml Chaga Tinktur Konzentrat – miron Violettglasflasche mit Pipette zur einfachen Dosierung.
Herkunft: Kanada, aus Wildsammlung Anwendungsgebiete:
- Entzündliche Erkrankungen des Magen-Darmtraktes wie z.B. Magengeschwüre und Gastritis
- Darmsanierung
- Leberleiden
- Krebserkrankungen im allgemeinen mit Schwerpunkt auf die des Magen-Darmtraktes
- Brustkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs
- Krebsprävention
- Adaptogen, positive Effekte bei Stress-induzierten Krankheiten und Autoimmunerkrankungen
- Immunschwäche und zur Stärkung des Immunsystems
- Verbesserung des Allgemeinbefindens
- Allergien, Hausstauballergien, Pollenallergien, allergische Hauterkrankungen
- Psoriasis (Schuppenflechte), Ekzeme, usw.
- Hungerstillend
- Entzündungshemmend
- Antioxidativ
- Allgemein kräftigend
- B-Vitamine,
- Flavoniden (Apigenin, Naringenin, Quercetin)
- Phenole
- Polyphenole
- Sterole (Ergosterol, Ergosterolperoxid, Hispolon, Hispidin)
- Tetracyclische Triterpenderivate (Inotodiol, Lanosterol, Trametenolicsäure)
- Pentacyclische Triterpenderivate (Lupeol, Lupenon, ß-Sitosterol)
- Triterpene (Betulin, Betulinsäure)
- Styrolpyrone (Inonoblin A – C, Phelligridine, Inoscavine, Davallialactone)
- Polysaccharide (Beta-D-Glucane, Heteroglykane)
- Melanine
- Gerbstoffe (Tannine)
- Lectine
- Enzyme
- Mineralien
- Kalium, Natrium, Mangan
- geringe Mengen an Kalzium, Silizium, Eisen, Magnesium, Zink und Kupfer
- geringe Mengen organischer Säuren, wie Essig-, Butter- und Oxalsäure
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