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Dr. G. Sund Blog

Wasser-Ionisation gegen Übersäuerung?

Ionisiertes Wasser zur Vorbeugung von Übersäuerung

Volkskrankheit Übersäuerung

Durch Fäulnisprozesse im Körper entstehen Schwefelwasserstoff, Ammonium, Histamine, Indole, Phenole und Skatole. Diese können als Ursache für Hauterkrankungen, allergische Reaktionen und Leberschäden angesehen werden; Indole gelten sogar als krebserregend.

Antioxidantien (ionisiertes Wasser, Vitamine, Spurenelemente und Mineralien) machen den aktiven Sauerstoff durch chemische Neutralisation unschädlich, um einem „innerliches Verrosten“ des Menschen vorzubeugen. Des weiteren werden Alterungsvorgänge deutlich verlangsamt.

So hat zum Beispiel ionisiertes, alkalisches Wasser ein enormes Reduktionspotential (das bedeutet, es verhindert die schädliche Wirkung des aktiven Sauerstoffs auf die Zellen), welches durch zusätzliche Antioxidantien (SPS, ORTHOMED oder WON) deutlich angehoben werden kann. Dies setzt allerdings einen gesunden und funktionsfähigen Darm voraus.

Begünstigt wird dieser Effekt durch eine Verkleinerung der H2O-Cluster (auf 5 bis 6 H2O-Moleküle, statt 15 bis 16) und der daraus resultierenden bis zu 6-fach besseren Versorgung der einzelnen Zelle gegenüber normalem Leitungswasser.

 

Wasser Cluster: kleiner ist besser!

NMR – Analysen (Nuclear Magnetic Resonance = Kernspintomographie) zeigen, dass Trinkwasser eine Clustergröße von 15 bis 16 H2O Molekülen hat. Nach der Elektrolyse durch den Wasser-Ionisator beträgt die Clustergröße nur noch 5 bis 6 H2O Moleküle (siehe Grafik, unten).

Die Darstellung zeigt eine NMR-Messung (Kernspintomographie), bei der die Clustergröße indirekt durch die Ermittlung einer so genannten Resonanzfrequenz ermittelt wurde. Das Ergebnis ist ein Wert von 65 Hz für das ionisierte Wasser,  das ist die Hälfte der pblichen 130 Hz für normales Trinkwasser. Daraan erkennt man, dass die Wasser-Cluster des ionisierten Wassers etwa halb so groß sind wie die von gewöhnlichem Trinkwasser (bzw. Brunnenwasser).

 

Resonanzwerte Flüssigkeiten (Vergleichswerte tabellarisch):

FlüssigkeitResonanzfrequenz (Hz)
ionisiertes Wasser (Tyent Ionisator)65 Hz
Mineralwasser94 Hz
Brunnenwasser105 Hz
destilliertes Wasser118 Hz
Leitungswasser130 Hz
Umkehr Osmose Wasser150 Hz
Milch210 Hz
saures Wasser280 Hz

 

Das Redox-Potential von ionisiertem Wasser

Reduziertes Wasser hat ein Reduktionspotential von -100 bis zu -350mV. Diese hohe Elektronenkonzentration kann aktivierten Sauerstoff und andere freie Radikale neutralisieren. Die Beschädigung biologischer Moleküle durch Reduktion des aktivierten Sauerstoffs kann dadurch verhindert werden, was die biologischen Moleküle gegenu Infektionen und Krankheiten stärkt.

 

Quelle: COBA, Die Redox Technik

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